Am 14. Januar 2011 besuchte der österreichische Botschafter in der Slowakei Dr. Markus Wuketich das Generalbischofsamt in Bratislava, was eine sehr gute gegenseitige Beziehung bezeugt, die ihre Anfänge schon unter dem Einfluss des früheren Botschafters Dr. Helmut Wessely nahm.
Herr Botschafter zeigte ein reges Interesse in dem mehr als eine Stunde andauernden Gespräch mit Bruder Generalbischof, vor allem an der Position der Evangelischen Kirche A.B. in der Slowakei, unserer Zusammenarbeit mit den Partnern der EKAB in Österreich und die gemeinsam durchgeführten Projekte von unseren Kirchen. Besonders interessierte er sich auch für den Unterricht auf deutsch in unseren bilingualen kirchlichen Schulen und äußerte ein persönliches Interesse die einzelnen Schulen gemeinsam mit dem Generalbischof zu besuchen.
Herr Botschafter erhielt vom Bruder Generalbischof manche Veröffentlichungen, die in zweifacher Änderung von unserem Büro in der letzten Zeit herausgegeben wurden, zum Beispiel den Sammelband zu den Christlichen Begegnungstagen, den Sammelband zur theologischen wissenschaftlich-historischen Konferenz gewidmet der Synode in Žilina, wie auch der Sammelband zur vorherigen theologischen Konferenz.
Herr Botschafter war daran interessiert sich die Informationen zu den Veranstaltungen, die für dieses Jahr vorbereitet sind, anzuhören, und er versprach, dass, wenn es ihm seine Arbeit zeitlich erlaubt, einige Veranstaltungen persönlich zu besuchen.
Herr Botschafter erhielt vom Bruder Generalbischof manche Veröffentlichungen, die in zweifacher Änderung von unserem Büro in der letzten Zeit herausgegeben wurden, zum Beispiel den Sammelband zu den Christlichen Begegnungstagen, den Sammelband zur theologischen wissenschaftlich-historischen Konferenz gewidmet der Synode in Žilina, wie auch der Sammelband zur vorherigen theologischen Konferenz.
Herr Botschafter war daran interessiert sich die Informationen zu den Veranstaltungen, die für dieses Jahr vorbereitet sind, anzuhören, und er versprach, dass, wenn es ihm seine Arbeit zeitlich erlaubt, einige Veranstaltungen persönlich zu besuchen.