Die Unterzeichnung des Vertrags im Polen

Der Generalbischof der EKAB in der Slowakei Miloš Klátik und der Generalaufsichter Pavel Delinga mit den Ehefrauen haben einen Besuch nach Polen getätigt auf die Einladung der Evangelischen Kirche A.B. in der Slowakei. Während dessen haben die Oberhäupter der EKAB in der Slowakei in Polen den neuen Partnervertrag unterzeichnet, der die Zusammenarbeit der beiden Kirchen vertiefen soll.
Zuerst haben ereignete sich am 3. November 2007 ein Treffen in Wisla, das mit den Vorträgen des Generalbischof Miloš Klátik und den Generalaufsichter Pavel Delinga mit die Problematik der EKAB in der Slowakei verbunden war. Danach folgte die Diskussion mit den Mitarbeitern des Konsistorium in Polen.

Mit den Oberhäuptern der polnischer evangelischer Kirche, den Bischofen Janusz Jagucký und Pawel Anweiler und Adam Pastuch, den Vizepräsidenten des Konzistorium der EKAB in Polen, haben sich Oberhäupter unserer Kirche aud den Abendessen getroffen, wo sie weitere Gespräche auch mit den Mitarbeitern des Konsistorium geführt haben.

Am Samstag hat die Delegation der EKAB an den Gottesdienst in polnischen Cieszyn, wo der Generalbischof Predigt hielt. Es handelte sich um den Text aus 1 Kön 21, 1-3. Am Ende betete der Generalbischof um Gottesschutz. „Gott stärke uns, damit auch wir so reden können, slowakische und polnische gläubige, wir, unsere Kinder und Kindes Kinder.“

Nach den Gottesdienst haben die Oberhäupter der EKAB in der Slowakei und der EKAB in Polen eine neuen Partnervertrag unterschrieben, in der sie die vereinbart Vertiefung und Verbreitung der gemeinsamen Zusammenarbeit haben und sie verpflichteten sich zum bauen der Gottesgemeinde, in dem sich unsere Kirchen anlässlich an den Feierlichen Gottesdiensten tätig werden, den Bauen der Beziehungen, in denen sie die Informationen über das Kirchenleben über die Erfahrungen aus der Praxisaber auch über die Geistigen, die Theologiestudenten, über Geistige aber auch Laie Missionäre tauschen werden. Weiter haben sie zu den Beziehungen in Schulwesen sie verpflichtet, in solchen Rahmen, dass sich unsere Kirchen die Erfahrungen und Informationen über die Möglichkeiten und neuen Methoden der Arbeit tauschen werden, die Hilfe in der kinder, jugend, konfirmanden Erziehung, und bei den zukünftigen Kirchenmitarbeitern.
In der Sphäre der Diakonischenvorsorge werden wir die Erfahrungen aus der Diakonischenpraxis tauschen und über die diakonische Praxis und Informationen über die Methoden und Möglichkeiten der diakonischen Arbeit.
Beiden Kirchen geht es um die Erschaffung der engeren Beziehungen in rahmen der Mitteeuropäischen Region und auf den Niveau der Bischofe, die die Haltungen zum aktuellen Glaubensfragen geben werden und sie werden die Haltungen und Vorgehen in einklang bringen, damit sie die Interessen unserer Kirchen auf den internationalen Foren vertreten können.