DonauFriedensWelle in Budapest

In Budapest fand am 20. April 2011 die zentrale Veranstaltung der DonauFriedenswelle statt, nachdem die Gottesdienstwelle in der Slowakei ihren Lauf nahm, kam sie diesen Monat nach Ungarn. Die EKAB in der Slowakei wurde von Bruder Generalbischof Miloš Klátik vertreten.
Die internationale, ökumenische Veranstaltung gab es in Budapest in dem Land, durch das die Donau fliesst, zweimal: das erste Mal fand eine Konferenz zu dem Thema „Gegenangriff – entwaffnende Sanftmut“ statt und danach schlossen sich feierliche Gottesdienste an. Bruder Generalbischof begrüßte die Teilnehmer der Konferenz, wie auch die Versammlung auf dem Gottesdienst. Am Schluss des Gottesdienstes nach den Bischöfen aus Ungarn und Rumänien, sprach Generalbischof der EKAB in der Slowakei den Aaronsegen in der slowakischen Sprache.
Aus den Begrüßungsworten des Bruders Generalbischofes:
Wir leben in einem gemeinsamen Europa und es ist sehr gut, dass das Gespräch zwischen uns nie abgebrochen ist und wir in regelmäßigen Kontakt stehen. In diesem Zusammenhang spricht mir ein Wort des Apostels Paulus aus der Seele, der in seinem Brief an die Philiper im 3. Kapitel schreibt: „Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich´s ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus“ (Phil 3,13-14). Das Projekt DonauFriedensWelle soll uns an die Nächstenliebe unseres Herrn Jesus Christus heranführen.