Evangelisch – Lutherische Kirche in Polen

In den Tagen von 26. bis 28. Oktober 2007 hat die Tagung der Evangelisch -Lutherischen Kirche in Polen stattgefunden. Auf dieser Synode haben der Vorsitzende der Synode der EKAB in der Slowakei Pfarrer Ivan Mucha und der Pfarrer Martin Riecky vertreten.
Nach den kommen in Warschau haben wir uns in den neugebauten Lutheranischen Zentrum der polnischer Evangeliken einlogiert. Die Synode fing mit dem Gottesdienst in der Kirche der Heiligen Dreieinheit an. Die Predigt hielt der Vorsitzende der Synode Jerzy Samiec. Den Segen haben die Anwesenden von Bischof Janusz Jagucki erhalten. Nach der Predigt folgten die Grüße von den teilnehmenden evangelischen Kirchen. In Namen unserer Kirche sprach der Ivan Mucha und Martin Riecky. Wir dankten für die Einladung zur Synode und wir wünschten viel Glauben, Liebe und Hoffnung, die die ganze Synode begleiten sollen. Nach den Gottesdienst folgte die Synode mit der Tagung über das neue Lutherahnische Zentrum, wo den Eid die Neugewählten Synodalen abgelegt hatten. Am Samstag morgen haben wir die Kraft aus den Wort Gottes geschöpft anhand der Andacht. Danach hat die Synode weitergetagt.

Die Gäste der Synode haben sich während dessen das neue diakonische Zentrum Tabita, das nicht weit von Warschau liegt. Es geht um das Haus der diakonischen Sorge, für die unzurechnungsfähigen Menschen, die an die ärztliche und soziale Hilfe angewiesen sind. Diese Anstallt arbeitet in Rahmen der polnischer evangelischer Diakonie, und es ist offen für alle Menschen. In letzter Zeit wird es von Menschen aus Westeuropa heimgesucht, für die die Kosten geringer sind als in Staaten in den sie leben. Die Anstallt besteht aus den alten Teil, in den sich auch die Kapelle befindet und den neuen Teil, die in kurzer Zeit geöffnet wird. Nach der Fertigbauen wird dieses Zentrum 100 Plätze haben. Es ist in schönen Umgebung situiert.

Die Evangelisch – Lutherische Kirche in Polen ist eine sehr kleine Kirche, doch sie funktioniert und sie entwickelt sich und sie behält seine eigene Identität in den stark katholischen Polen. Auch wenn wir unter den polnischen Evangeliken nur kurze Zeit verbracht haben, fühlten wir viel die Wärme Gottesliebe, die aus den herzigen Begrüßung, Pflege aber auch aus der Interesse an der EKAB in der Slowakei ausgestrahlt hat.
Wir glauben das sie Beziehungen zwischen unseren Kirchen werden noch stärker vertieft mit der Unterschrift über gegenseitigen Zusammenarbeit, die in ein paar Tagen unser Generalbischof Miloš Klátik und der polnischer Bischof Janusz Jagucki unterschreiben werden.