Neujahrempfang beim Präsident der Slowakischen Republik

Präsident der Slowakischen Republik Ivan Gašparovič mit Seiner Frau Silvia haben am 8. Januar 2008 im Präsidenten Palace in Bratislava die Oberhäupter der Kirchen und Religiöser Gesellschaften in der SR auf den Traditionalen Neujahrempfang empfangen. Für die EKAB in der Slowakei war der Generalbischof der EKAB Miloš Klátik und der Westdistriktbischof der EKAB Milan Krivda.
Präsident der SR Ivan Gašparovič hat in der Rede seinen Respekt geäußert allen Oberhäuptern der Kirchen, die sich um die Entwicklung der Slowakei in der geistigen, kulturellen Sphäre und in anderen Gebieten. Er hatte auf die Bedeutung des Judaismus und Christentum in der Geschichte unseres Landes hingewiesen, er erhobte die Aufopferung und die Arbeit der Priester und Lehrer, nationalen Erwecker aus den katholischen Reihen aber auch evangelischen und auch anderen Christlichenkirchen in der schweren Situation der Slowakischen Geschichte. Er konstatierte, dass unter den geistigen auch viele Schriftsteller, Wissenschaftler, Publizisten, Ärzte und viele andere Persönlichkeiten waren. Er erhob auch die bekannten Persönlichkeiten aus der jüdischen Kommunität, wie den Rabbi aus Bratislava Chatam Sofer. Er bedankte sich bei den Oberhäuptern der Kirchen und Religiösen Gesellschaften für ihr Dienst der Hilfe der Gläubigen, die sie den Bewohnern in der Slowakei geben und er wünschte denen viel Gesundheit und Kräfte im neuen Jahr.

Der Generalbischof der EKAB in der Slowakei Miloš Klátik sagte in seiner Rede, dass wie in der Geschichte auch heute ist es nötig, dass die Kirche mit kreativer art auf das Handeln der Leute beeinflusst und auf die ganze Gesellschaft. Er hatte die bekannten Persönlichkeiten hingewiesen aus den evangelischen Reihen: wie J. M. Hurban, M. Hodža, M. R. Štefánika und andere, deren sich die Jubiläen dieses Jahr die EKAB erinnert. Er versicherte den Präsidenten der SR. Das EKAB und andere registrierten Kirchen in der Slowakei auch weiterhin aus den Menschen verantwortliche Personen erziehen will. Nach seiner Meinung nach ist die Kirche auch heutzutage wichtig, damit sie die Gotteswahrheit vermittelt und damit sie den geistigen Wachstum des Menschen fordert, und damit auch die Gesellschaft und deswegen hat sie unvertretbares Platz in der Gesellschaft.

Die Teilnehmer des Treffens haben gemeinsam an dem gemeinen ökumenischen Gebet für das Slowakei, die Einheit der Kirche für Frieden zwischen den Völkern in der Kapelle der Heiligen Barbara in Präsidenten Palace teilgenommen. Der Vorsitzende des ats der Bruderlichereingkeit der Baptisten Tomáš Kriška hat in seiner Rede vor dem Gebet über die Bedeutung in den Schengen Raum und über die Öffnung der Grenzen geäußert, was zur der Verbesserung der Beziehungen zwischen den Völkern beitragen sollte.

Auf den Treffen haben auch der Kulturminister der SR Marek Maďarič, Direktor der Kirchenabteilung Ján Juran und chargé daffaires des Heiligen Stuhls Mons. Gianfranco Gallone teilgenommen. Anwesend waren auch die Oberhäupter der Römischkatholischen Kirche und der Griechenkatholischen Kirche, Reomierten christlichen Kirche, Brüderlichen Kirche Apostelkirche und weiteren registrierten Kirchen.