Weihnachtsverkündigung des Wortes Gottes

Weihnachtsverkündigung des Wortes Gottes

Herr Generalbischof Miloš Klátik hielt während den Weihnachtsfeiertagen die Predigten in zwei Kirchengemeinden in Bratislava: am Heiligen Abend in Bratislava-Prievoz und am 1. Weihnachtsfeiertag in Bratislava-Rača. Am 2. Weichnachtsfeiertag grüßte er die Gemeinschaft des Gläubigen in der Evangelischen Kirche A.B. in Kajal.
In Bratislava-Prievoz predigte er zum Bibeltext L 2, 14: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens!

In der Predigt Herr Generalbischof sagte: Menschen, habt einen guten Willen, nehmt das größte Geschenk Gottes, um wahrzunehmen, annehmen zu können, auffüllen zu sein und mit dem Frieden leben, den uns der Erlöser der Welt Herr Jesus Christus bringt! Zum Schluss drückte der Generalbischof der Kirchengemiende und allen Gläubigen und ihren Familien aus, dass für sie das diesjährige Weihnachten die Tage der großen, fröhlichen und dankbaren Feier des Herrn, und die Tage des Gottes Friedens werden, dass uns allein Gott mit der Kraft des Heiligen Geistes in Menschen des Wohlgefallens ändert.

Am 1. Weihnachtsfeiertag, am 25. Dezember 2011 in Bratislava-Rača, predigte er zum Bibeltext: J 1, 14: Und das Wort ward Fleisch und wohne unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. In diesem Zusammenhang betonte er, dass „Weihnachten wir nicht nur als etwas, was zu den alten, schönen Gebräuchen gehört, feiern. Sie sind nicht für uns nur eine alte Tradition der christlichen Kultur. Es ist nicht nur ein Abend der Freude von den Geschenke, Freude von den strahlenden Augen unserer Kindern, es ist nicht nur Zauber der Atmosphäre – auch wenn noch das nicht wenig ist. Weihnachten sind für Christen die schönste Tage des Jahres, weil sie uns an die Geschichte erinnern, die für immer die Geschichte des Volkes beeinflusst hat. Sie gab ihnen eine neue Richtung. Dieser Tag spricht uns über den merkwürdigen Einsatz des almächtigen und ewigen Herrn Gott in unserem Leben. Er spricht uns über der größten Weihnachtsgeschenk, wie die die Menschheit bekommen konnte.“

Zum Schluss grüßte Herr Generalbischof die Gläubigen mit der Bitte an Herrn Gott, dass die Freude und Hoffnung, die aus Seiner Liebe strömt, nie verblasst und nie aus unseren Herzen, aus unserem Leben weggeht.

Edita Škodová, media@ecav.sk