In den Tagen vom 19. bis zum 20. September fand in Weimar unter dem Motto „Jetzt ist die Zeit“, der erste mitteldeutsche Kirchentag statt. Der Generalbischof der EKAB in der Slowakei Dr. Miloš Klátik sprach ein Grußwort im Gottesdienst und nahm an einer Diskussionsrunde zum Thema „Revolution? Zusammenbruch? Neuanfang!“ teil.
Dieses Fest fand anlässlich des 20. Jahrestages der samtenen Revolution in Ostdeutschland statt. Die Kerzen und Gebete begannen im Jahr 1989 etwas zu verändern, das größere war als alles, auf das wir gehofft hatten und was wir wollten.
Was ergab sich aus der Veränderung? Was sind die Wünsche, Ziele und Herausforderungen der heutigen Zeit für die nächste Zukunft? Wo war Gott während dieser Ereignisse und wo ist Gott heute?
Generalbischof Miloš Klátik nahm im Grußwort Bezug auf ein biblischen Vers, der uns zu den Quellen zurückbringt, aus denen wir unsere geistliche Kraft schöpfen, wie Philipp Melanchthon es in die kurzen, prägnanten Worte fasste: „ad fontes“ – „zu den Quellen“! In Psalm 40, 11-12 heißt es: „Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich. Ich verschweige (verhehle) deine Güte und Treue nicht vor der großen Gemeinde. Du aber Herr, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich bemühen.“
Die Vorstellungen von der Freiheit hatten in den 80er Jahren folgende Ziele: Frieden, Umweltschutz, Gerechtigkeit, Teilhabe, weltweit und regional. Wie sieht es heute mit dem christlichen Begriff der Freiheit und ihren Zielen aus? Wo steht die Kirche im Jahr 2009?
Diskutiert und erzählt wurde unter dem Motto "Jetzt ist die Zeit" in Anlehnung an jenen Vers im 2.Korinther, wo es heißt: "Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils" Jetzt können wir unsere Chancen in die Hände nehmen, und das Gemeinwohl stärken. Dazu führt uns Gott. Er steht auf unserer Seite. Lasst uns unsere Wünsche nach Gerechtigkeit, Frieden, Glück, Freiheit miteinander sagen, beten und singen.
Generalbischof Miloš Klátik nahm im Grußwort Bezug auf ein biblischen Vers, der uns zu den Quellen zurückbringt, aus denen wir unsere geistliche Kraft schöpfen, wie Philipp Melanchthon es in die kurzen, prägnanten Worte fasste: „ad fontes“ – „zu den Quellen“! In Psalm 40, 11-12 heißt es: „Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich. Ich verschweige (verhehle) deine Güte und Treue nicht vor der großen Gemeinde. Du aber Herr, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich bemühen.“
Die Vorstellungen von der Freiheit hatten in den 80er Jahren folgende Ziele: Frieden, Umweltschutz, Gerechtigkeit, Teilhabe, weltweit und regional. Wie sieht es heute mit dem christlichen Begriff der Freiheit und ihren Zielen aus? Wo steht die Kirche im Jahr 2009?
Diskutiert und erzählt wurde unter dem Motto "Jetzt ist die Zeit" in Anlehnung an jenen Vers im 2.Korinther, wo es heißt: "Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils" Jetzt können wir unsere Chancen in die Hände nehmen, und das Gemeinwohl stärken. Dazu führt uns Gott. Er steht auf unserer Seite. Lasst uns unsere Wünsche nach Gerechtigkeit, Frieden, Glück, Freiheit miteinander sagen, beten und singen.