Am 16. Januar 2019 empfing Andrej Kiska, Präsident der Slowakischen Republik, die Vertreter der Kirchen und religiösen Gemeinschaften schon fünften Mal während seiner Amtszeit. Die Evangelische Kirche A.B. in der Slowakei haben Generalbischof Ivan Eľko, Generalinspektor Ján Brozman, Distriktbischof Slavomír Sabol und Distriktbischof Ján Hroboň vertreten. Altbischof Miloš Klátik nahm als Vorsitzender des Ökumenischen Rates der Kirchen in der Slowakei teil. Der Präsident bedankte sich in seiner Rede den Vertretern der Kirchen für die Hoffnung und konkrete Hilfe, die sie den Gläubigen vermitteln.
Er äußerte die feste Überzeugung, dass die Gesellschaft heute eine beruhigende Stimme dringend braucht. Er sagte weiter, dass wir alle ohne Rücksicht auf unsere Überzeugungen und unser Bekenntnis eine Stimme der Toleranz, des Respektes und der Liebe brauchen.
Diese ist Grundbaustein jeder Gesellschaft. Für das neue Jahr wünschte Andrej Kiska den Vertetern der Kirchen Weisheit bei der Leitung der Kirchen, Freigiebigkeit bei der Hilfe für die Menschen und ein Lächeln auf den Lippen der Geistlichen und der Gläubigen als Ausdruck ihrer guten Beziehungen.
Albischof Miloš Klátik sprach als Vertreter des Ökumenischen Rates auch ein festliches Grußwort, in dem er betonte, dass man „mit offenen geistlichen Augen, Geist und Herz leben und Gott, den Herrn um Weisheit und Hilfe bitten soll.“ Er betonte noch, dass man die realen Bedürfnisse der Menschen im Lichte des Wortes Gottes sehen und darauf richtig reagieren solle um so das Evangelium Jesu Christi voranzubringen.
Er äußerte die feste Überzeugung, dass die Gesellschaft heute eine beruhigende Stimme dringend braucht. Er sagte weiter, dass wir alle ohne Rücksicht auf unsere Überzeugungen und unser Bekenntnis eine Stimme der Toleranz, des Respektes und der Liebe brauchen.
Diese ist Grundbaustein jeder Gesellschaft. Für das neue Jahr wünschte Andrej Kiska den Vertetern der Kirchen Weisheit bei der Leitung der Kirchen, Freigiebigkeit bei der Hilfe für die Menschen und ein Lächeln auf den Lippen der Geistlichen und der Gläubigen als Ausdruck ihrer guten Beziehungen.
Albischof Miloš Klátik sprach als Vertreter des Ökumenischen Rates auch ein festliches Grußwort, in dem er betonte, dass man „mit offenen geistlichen Augen, Geist und Herz leben und Gott, den Herrn um Weisheit und Hilfe bitten soll.“ Er betonte noch, dass man die realen Bedürfnisse der Menschen im Lichte des Wortes Gottes sehen und darauf richtig reagieren solle um so das Evangelium Jesu Christi voranzubringen.