Auf Grund der Einladung der Ständigen Vertretung der Europäischen Kommission in der Slowakei fand vom 15. – 17. 9. 2009 eine Reise der Vertreter des Ökumenischen Rates der Kirchen in der Slowakei zum Sitz der Europäischen Institutionen in Brüssel statt.
Ziel des Treffens waren für die Mitgliedskirchen der ÖRK in der Slowakei die verschiedenen Europäischen Institutionen (Europäische Kommission, Europarat, Europäischer Gerichtshof, Europäisches Parlament). Es ging darum, ihre organisatorische Struktur, Kompetenzen, Zuständigkeiten und Zusammenarbeit kennen zu lernen.
Während der ersten Tage hatten die Vertreter der Mitgliedskirchen unter der Leitung von Generalbischof der EKAB und Vorsitzendem des ÖRK Miloš Klátik die Möglichkeit, sich mit der Arbeitsweise der Europäischen Komission vertraut zu machen.
Außerdem konnten sie etwas über Entwicklung und Perspektiven des Vertrags von Lissabon und die Rolle und Position der Kommission für Kirche und Gesellschaft, die auch ein Teil der Konferenz der Europäischen Kirchen ist, lernen und hatten die Möglichkeit, eine interessante Diskussion über das Thema „Verhältnis der Europäischen Komission zu den christlichen Kirchen und anderen Religionen und die Zusammenarbeit mit ihnen“ zu führen. Besonders angenehm und offen war die Sitzung und die anschließende Diskussion mit dem slowakischen Eurokommissar für Bildung und Kultur Ján Figeľ.
Am zweiten Tag wurde das Europäischen Parlament besichtigt, wobei die Teilnehmer des Informationsseminars mit seiner organisatorischen Struktur und Funktionen vertraut gemacht wurden. Die Präsentation und anschließende Diskussion der aktiven europäischen Bürgerschaft beendete den Block von Informationen und Ansichten über die Funktionsweise der europäischen Institutionen und trug dazu bei, den Abstand zwischen Brüssel und den christlichen Kirchen in der Slowakischen Republik zu verringern.
Während der ersten Tage hatten die Vertreter der Mitgliedskirchen unter der Leitung von Generalbischof der EKAB und Vorsitzendem des ÖRK Miloš Klátik die Möglichkeit, sich mit der Arbeitsweise der Europäischen Komission vertraut zu machen.
Außerdem konnten sie etwas über Entwicklung und Perspektiven des Vertrags von Lissabon und die Rolle und Position der Kommission für Kirche und Gesellschaft, die auch ein Teil der Konferenz der Europäischen Kirchen ist, lernen und hatten die Möglichkeit, eine interessante Diskussion über das Thema „Verhältnis der Europäischen Komission zu den christlichen Kirchen und anderen Religionen und die Zusammenarbeit mit ihnen“ zu führen. Besonders angenehm und offen war die Sitzung und die anschließende Diskussion mit dem slowakischen Eurokommissar für Bildung und Kultur Ján Figeľ.
Am zweiten Tag wurde das Europäischen Parlament besichtigt, wobei die Teilnehmer des Informationsseminars mit seiner organisatorischen Struktur und Funktionen vertraut gemacht wurden. Die Präsentation und anschließende Diskussion der aktiven europäischen Bürgerschaft beendete den Block von Informationen und Ansichten über die Funktionsweise der europäischen Institutionen und trug dazu bei, den Abstand zwischen Brüssel und den christlichen Kirchen in der Slowakischen Republik zu verringern.