Vom 12. – 13. Mai 2009 nahm ich als Delegat des Ostdistrikts der Evangelischen Kirche A.B. in der Slowakei auf der Schulung über Energiesparen in Stuttgart teil. Der Delegat des Westdistrikts war Herr Horst Glatz.
Der Hauptpunkt der Tagung war die Begegnung mit Herrn Diakon Benedikt Osiw, der der Kopf des Energiesparprograms ist. Vormittags am 13. May hörten wir seinen Vortrag über das Thema. Herr Osiw sprach vor allem über die Wichtigkeit und Notwendigkeit des Sparens in der Kirche. Wir konnten klar sehen, dass auch in Deutschland die Energiepreise in den letzten 10 Jahren enorm gestiegen sind. Wenn unsere Brüder und Schwestern in unseren Partnerkirchen nicht mit dem Sparen anfangen würden, würden sie für diese Stoffe viel mehr zahlen als jetzt. Wenn aber der größte Teil der Finanzen für Gas, Wasser, Strom und Heizung ausgegeben wird, dann bleibt nicht mehr viel Geld für die Mission, Unterstützung viel wichtigerer Projekte oder auch die Unterstützung der schwächeren Partnerkirchen übrig.
Unsere deutsche Freunde beginnen auch mit diesem Projekt. Vor allem geht es um die regelmäßige Überprüfungen des Zählers. Die Daten werden dann in eine Tabelle eingeschrieben, die auf der Internetseite ausgestellt ist, die für diesen Zweck angelegt wurde. Es ist wichtig, den Energieverbrauch in bestimmten Jahreszeiten zu vergleichen. Warum ist der Energieverbrauch gesunken? Bestimmt hat uns der Austausch der Fenster geholfen. Oder die Gebäudewärmung, oder die Benutzung des energiesparenden Birkenholzes. Wenn es aber zu einer Erhöhung des Verbrauchs kam, muss man die Fragen stellen : Wo ist das Problem? Was hat die Erhöhung verursacht? Was können wir in der Zukunft ändern? Wie können wir den Verbrauch senken?
Nachmittags nahmen wir auf einer praktischen Schulung für die Mitglieder des Dekanats, in Calw teil. Dort haben die Gemeindevertreter ihre Fortschritte, Probleme oder Sorgen in dieser Sache präsentiert.
Für uns gibt es diese praktische Folgen :
• In den Gemeinden sollen wenigstens 3 Mitglieder eine Energiekommission bilden. Diese wird regelmäßige Abrechnungen von einigen Zählern einschreiben. Die Kommission wird weiter die Daten auswerten, Sparmöglichkeiten suchen und sie ausführen.
• Die Gläubigen zum Energiesparen führen und damit auch zum Schutz des Lebensraums, den wir von unserem Schöpfer erhalten haben. Das Gemeindegeld nicht mit Dingen vergeuden, die uns in der Mission nicht weiterbringen.
• Eine durchgehende Verbrauchsanalyse machen.
Unsere deutsche Freunde beginnen auch mit diesem Projekt. Vor allem geht es um die regelmäßige Überprüfungen des Zählers. Die Daten werden dann in eine Tabelle eingeschrieben, die auf der Internetseite ausgestellt ist, die für diesen Zweck angelegt wurde. Es ist wichtig, den Energieverbrauch in bestimmten Jahreszeiten zu vergleichen. Warum ist der Energieverbrauch gesunken? Bestimmt hat uns der Austausch der Fenster geholfen. Oder die Gebäudewärmung, oder die Benutzung des energiesparenden Birkenholzes. Wenn es aber zu einer Erhöhung des Verbrauchs kam, muss man die Fragen stellen : Wo ist das Problem? Was hat die Erhöhung verursacht? Was können wir in der Zukunft ändern? Wie können wir den Verbrauch senken?
Nachmittags nahmen wir auf einer praktischen Schulung für die Mitglieder des Dekanats, in Calw teil. Dort haben die Gemeindevertreter ihre Fortschritte, Probleme oder Sorgen in dieser Sache präsentiert.
Für uns gibt es diese praktische Folgen :
• In den Gemeinden sollen wenigstens 3 Mitglieder eine Energiekommission bilden. Diese wird regelmäßige Abrechnungen von einigen Zählern einschreiben. Die Kommission wird weiter die Daten auswerten, Sparmöglichkeiten suchen und sie ausführen.
• Die Gläubigen zum Energiesparen führen und damit auch zum Schutz des Lebensraums, den wir von unserem Schöpfer erhalten haben. Das Gemeindegeld nicht mit Dingen vergeuden, die uns in der Mission nicht weiterbringen.
• Eine durchgehende Verbrauchsanalyse machen.